
In der modernen Arbeitswelt ist kaum noch jemand von der Ausbildung bis zum Ruhestand bei ein und demselben Arbeitgeber oder auch nur in ein und demselben Arbeitsgebiet beschäftigt. „Motive für einen Wechsel gibt es viele – entscheidend ist, dass der Neuanfang gelingt“, meint Oliver Schönfeld, Fachjournalist beim Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de. In unserem Special stellen wir mit dem Vitametiker und dem Senioren-Assistenten deshalb zwei attraktive neue Berufsbilder vor. Dazu präsentieren wir zwei Tätigkeitsfelder, die heute vor allem Berufsanfängern Perspektiven bieten.
Neues Berufsbild Vitametik
Die Deutschen möchten gesund alt werden – die Nachfrage nach entsprechenden Angeboten im Gesundheitswesen steigt rasant. Viele Leistungen werden von den Krankenkassen aber nicht mehr bezahlt, Alternativen sind gefragt. Ein vergleichsweise neues Berufsbild ist die Vitametik. Darunter versteht man eine ganzheitliche Entspannung für Muskulatur, Wirbelsäule und Nervensystem. „Vitametiker sind gesucht, weil der Stress und damit körperliche Probleme wie Kopfschmerzen oder Rückenleiden zunehmen und die Schulmedizin oft keine ausreichenden Lösungen hat“, erklärt Volker Hoffmann vom Bildungsinstitut für Vitametik. Mehr Informationen zur Ausbildung gibt es unter dasbi.de.
Berufliche Erfüllung als Senioren-Assistent
Die Ausbildung zur professionellen Senioren-Assistenz basiert auf dem Konzept, dass lebens- und berufserfahrene Personen mit ihren bereits erworbenen fachlichen Kenntnissen und sozialen Schlüsselqualifikationen eine entsprechende Weiterbildung besuchen. Die Ausbildung nach dem Plöner Modell, die der Anbieter Büchmann Seminare KG beispielsweise durchführt, wird in Kiel, Hamburg, Berlin, Kempen/NRW und Nürnberg angeboten. Sie umfasst eine 120-stündige Qualifizierung plus intensiver Nachbetreuung. Nach Seminarabschluss unterstützt die Bundesvereinigung der Senioren-Assistenten Deutschland die Existenzgründer bei ihren Schritten in die Selbstständigkeit. Weitere Informationen unter die-senioren-assistenten.de. (djd).
Berufsgenossenschaft: Gesundheit am Arbeitsplatz als Berufung
Wie werden Arbeitsplätze sicherer, wie lässt sich der Gesundheitsschutz in Unternehmen verbessern? Mit diesen und ähnlichen Fragen beschäftigen sich die Berufsgenossenschaften – ein umfassendes Arbeitsfeld, das selbst wiederum attraktive Berufschancen bietet. Ob Ausbildung oder duales Studium: Schulabgänger mit Interesse an diesen Themen haben vielfältige Möglichkeiten. „Wir bieten interessante Berufe für alle, die kommunikativ sind und gerne mit Menschen zu tun haben“, so Nicole Neswadba, Referentin für Personalentwicklung bei der Berufsgenossenschaft Energie Textil Elektro Medienerzeugnisse (BG ETEM). Für Absolventen mit Fachhochschulreife oder einem gleichwertigen Bildungsabschluss bietet die Berufsgenossenschaft ein duales Studium an. Mehr Informationen unter bgetem.de. (djd).
Sauberer Start: Fachkräfte für den Rohr- und Kanalservice
Fachkräfte für den Rohr-, Kanal- und Industrieservice sind gefragte Experten, die beispielsweise das Grundwasser vor Verunreinigungen schützen. Sie schauen in Rohre, Kanäle und abwassertechnische Anlagen, und das mit modernsten technischen Mitteln wie etwa ferngesteuerten Robotern und komplexen Computersystemen. Wer sich für diesen Ausbildungsweg entscheidet, verfügt über hervorragende Perspektiven – einen sicheren Job ebenso wie die Möglichkeit, sich nach der Ausbildung fortzubilden und die Karriereleiter empor zu steigen. Ein umfassendes technisches Verständnis sowie viel handwerkliches Geschick gehören zu den Grundvoraussetzungen für die anspruchsvolle Ausbildung. Unter vdrk.de gibt es alle Details. (djd)
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Es ist absolut möglich, als Arbeitnehmer schrittweise aus dem Hamsterrad eines ungeliebten Jobs auszusteigen. Genauso wie man sich einen neuen Job als Angestellter sucht, kannt man es auch mit einer nebenberuflichen Selbstständigkeit schaffen. Bevor man startet ist es wichtig seine eigene Motivation zu testen. Geht es nur um Geld, oder gibt es da noch ein größeres Ziel? Generell ist für Menschen die sich schon an einen bestimmten Lebensstandard gewöhnt haben, die Selbstständigkeit im Nebenberuf eine prima Alternative. Immer mehr Menschen die aus ihrem ungeliebten Job heraus möchten interessieren sich für den Aufbau eines „residualen Einkommens„, oder Zusatzeinkommens, damit sie Kinder und Familie genießen können, mehr freie Zeit haben um eigenen Interessen und Hobbies nachgehen zu können. Warum sollte das Geld erst nach jahrzehntelangem Einzahlen fließen und nicht schon in „jungen Jahren“.
Wenn Sie das Thema interessiert und Sie wissen möchten wie man ohne Eigenkapital, finanzielles Risiko, finanzielle Verpflichtungen, Verkaufen oder „Klinkenputzen“ ein interessantes Zusatzeinkommen („Rente / Ausbildung / Studium?“) aufbauen kann, dann nutzen Sie die Gelegenheit unsere Webseite zu entdecken und unser starkes Team kennenzulernen.
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