Den Füßen wird zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt

Für Infos auf das Bild klicken

Sie tragen uns überallhin und führen doch ein Schattendasein: Füßen wird oft wenig Aufmerksamkeit geschenkt. Das ist vor allem für Diabetiker fatal. Denn die Störung des Zuckerstoffwechsels kann Nerven und Blutgefäße angreifen. Etwa jeder dritte Diabetiker leidet unter der sogenannten diabetischen Neuropathie – einer Nervenschädigung, die häufig zuerst in den Füßen auftritt. Allerdings sind die Nervenschäden oft zunächst nicht spürbar und werden erst spät bemerkt, wissen die Gesundheitsexperten vom Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de.  Wenn quälende Beschwerden wie Kribbeln, Brennen, Taubheit, Schmerzen oder andere Empfindungsstörungen in den Füßen auftreten, ist die Erkrankung meist schon vorangeschritten. Manche Betroffene spüren ihre Symptome gar nicht, weil die Sensibilität für Berührung, Temperatur oder Schmerzen unmerklich nachlässt.

 

Sensibilität testen

Deshalb sollten Diabetiker auch ohne spürbare Symptome ihre Sensibilität in den Füßen regelmäßig testen und vom Arzt überprüfen lassen. Je früher die Erkrankung bemerkt wird, desto eher lassen sich schwerwiegende Komplikationen wie das diabetische Fußsyndrom vermeiden. Die „Fußflüsterer“, ein Expertenrat für Menschen mit Diabetes, raten Betroffenen dazu, genau „hinzuhören“, was die Füße mit der einen oder anderen Beschwerde „sagen“ wollen.  Zum besseren Verständnis der Erkrankung wurde der Vokabeltrainer „Von Fuß an Ohr“ konzipiert, der unter versand@woerwagpharma.com kostenlos bestellt werden kann und Tipps für den Alltag mit diabetischer Neuropathie liefert.

 

Wachsam sein

Bei einer diabetischen Neuropathie sollte man wachsam mit den Füßen umgehen, sie gut pflegen und täglich kontrollieren. Wichtig ist zudem eine gute Blutzuckereinstellung, die mit einer ausgewogenen Ernährung und regelmäßiger Bewegung Hand in Hand geht. Zudem stehen in Apotheken gut verträgliche, rezeptfreie Wirkstoffe wie Benfotiamin, enthalten etwa in „milgamma protekt“, zur Verfügung. Die Vorstufe des Vitamins B1 kann Neuropathie-Beschwerden in den Füßen lindern sowie Nerven und Blutgefäße vor den Auswirkungen des erhöhten Blutzuckers schützen. (djd).

 

Täglicher Check-up

(djd). Im Verlauf einer diabetischen Neuropathie lässt oft die Empfindsamkeit der Füße nach, wodurch Verletzungen, Reibung und Druck gar nicht oder nur eingeschränkt wahrgenommen werden. Der Weg zu einer offenen Wunde und weiteren Komplikationen ist dann kurz – im schlimmsten Fall droht das diabetische Fußsyndrom und in seiner Folge die Amputation. Deshalb sollten Menschen mit Diabetes stets auf gut sitzende, nicht drückende Schuhe achten und die Füße jeden Tag gründlich auf eventuelle Verletzungen hin untersuchen. Weitere Tipps und Tricks gibt es unter hoerensieaufihrefuesse.de.

……………

Für Infos auf das Bild klicken

Wer will das nicht – sich fit, vital und voller Energie fühlen? Im Alltag wird immer mehr Leistungsfähigkeit erwartet. Frau und Mann sollen Familie und Beruf locker unter einen Hut bringen und auch noch sportlich und attraktiv aussehen. Viele Menschen sind stattdessen erschöpft und gestresst. Wenn Sie zu denen gehören, die ein schlechtes Gewissen haben, weil sich aus Mangel an freier Zeit eine ungesunde Lebensweise eingeschlichen hat und Sie sich abends beim besten Willen nicht mehr zu sportlichen Aktivitäten aufraffen können, dann kann ich Ihnen weiterhelfen.

Wenn unser Körper ein ganzes Leben lang fit, vital und attraktiv bleiben soll, dann sollten wir uns um ihn kümmern. Lassen Sie sich zeigen wie auch Sie auf ganz natürliche Weise vitaler, energiegeladener, leistungsfähiger und resistenter gegen Stress werden können. Nutzen Sie die Gelegenheit unsere Webseite zu entdecken und unser starkes Team kennenzulernen.

……………

 

 

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert