
Eine verstopfte Nase, Druck auf den Nebenhöhlen, Fieber, Kopf- und Gliederschmerzen – ein grippaler Infekt kennt viele Wege, uns zu plagen. Jetzt im Winter erwischt es fast jeden einmal. Eine ursächliche Behandlung der Virusinfektion ist nicht möglich. „Aber die Patienten müssen nicht leiden. Sie können die Symptome lindern, die Krankheitsdauer verkürzen sowie Komplikationen vorbeugen“, erklärt der Brackenheimer Apotheker Professor Dr. Marcus Plehn.
Jeder Dritte behandelt sich selbst
Einer aktuellen Forsa-Umfrage zufolge ist für die meisten Erkältungsgeplagten die Selbstbehandlung mit rezeptfreien Medikamenten aus der Apotheke das Mittel der Wahl. Den Weg zum Arzt nehmen dagegen nur 13 Prozent, und knapp jeder Fünfte tut gar nichts.
Sofern nicht nur ein einziges Symptom vorherrscht, was selten der Fall ist, spricht nach Ansicht von Marcus Plehn bei der Selbstbehandlung beinahe alles für ein einfach einzunehmendes Kombinationspräparat. Dabei ist die Kombination eines Schmerzmittels mit einem Mittel zur Schleimhautabschwellung empfehlenswert. „Im direkten Vergleich der drei am häufigsten eingesetzten rezeptfreien Schmerzmittel bei Erkältungen fällt die Wahl auf Ibuprofen. Es ist zum einen besser verträglich als Acetylsalicylsäure, zum anderen stärker antientzündlich wirksam als Paracetamol“, so Plehn. Ibuprofen steht beispielsweise in einem sinnvoll kombinierten Erkältungspräparat mit einem effektiven schleimhautabschwellenden Wirkstoff zur Verfügung („BoxaGrippal“, rezeptfrei in der Apotheke). Durch die intelligente Wirkstoffkombination werden zeitgleich die erkältungsbedingten Schmerzen gelindert und die Nase und Nebenhöhlen befreit.
Unterstützende Hausmittel
Hausmittel können zusätzlich zur Linderung der Erkältungsbeschwerden beitragen – Tipps dazu gibt es unter www.boxagrippal.de. So sollte man auf die Luftfeuchtigkeit in der Wohnung achten und ausreichend trinken. Auch ein warmes Vollbad mit ätherischen Ölen kann wohltuend sein. Wer Fieber hat, sollte darauf allerdings verzichten und lieber kühlende Wadenwickel verwenden.(djd).
Akupressur gegen Schnupfen
(djd). Zusammen mit einem gut kombinierten Erkältungspräparat wie etwa „BoxaGrippal“ kann auch die Akupressur einschlägige Beschwerden bessern:
- Kälte vertreiben: Akupressurpunkte sind die Vertiefungen am höchsten Punkt der Schultern. Lindert Beschwerden bei Frösteln und Erkältungsneigung.
- Nase frei machen: Akupressurpunkte liegen an den unteren Rändern der Nasenflügel. Bei Schnupfen und verstopfter Nase.
- Druck lindern: Mit Mittel- und Zeigefinger mit sanftem Druck entlang der Knochenbögen unter und über den Augen streichen, von der Mitte nach außen und wieder zurück. Bei verstopfter Nase und Augendruck.(djd).
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