
Erkältungen gelten landläufig als banale Erkrankungen – daher schenken nur wenige Menschen einem grippalen Infekt viel Aufmerksamkeit. Doch wenn der Husten tagelang anhält, zäher Schleim in den Bronchien rasselt und das Durchatmen erschwert, steigt der Leidensdruck bei den Patienten an. Vor allem Menschen mit geschwächtem Immunsystem oder ältere Personen sollten hartnäckigen Husten nicht auf die leichte Schulter nehmen. Lungenfachärzte warnen: Siedeln sich auf der durch Viren geschwächten Atemwegsschleimhaut Bakterien an, kann dies in einer eitrigen Bronchitis und Entzündung des Lungengewebes münden.
Erregern den Nährboden entziehen
Den Nährboden für die gefährlichen Krankheitskeime stellt der zähe, entzündliche Bronchialschleim dar. Daher ist es wichtig, diesen frühzeitig zu verflüssigen, damit er aus dem Atemtrakt abfließen kann. Bei Erkältungen gilt generell die Empfehlung, reichlich zu trinken. Zudem kann ein Spezialdestillat ätherischer Öle, wie etwa GeloMyrtol forte, die Schleimlösung in den Atemwegen unterstützen. Das Destillat aus Eukalyptus-, Süßorangen-, Myrten- und Zitronenöl wirkt schleimlösend und auswurffördernd, antibakteriell, antientzündlich und bekämpft zusätzlich freie Radikale. Sollte es zu hohem Fieber, Schüttelfrost, verfärbtem Auswurf oder Schmerzen im Brustbereich kommen, sollte man dringend einen Arzt aufsuchen.
Die „Körperpolizei“ auch im Alter unterstützen
Da das Immunsystem ab einem Alter von etwa 60 Jahren häufig weniger effizient arbeitet, verlaufen auch banale Erkältungen dann vielfach schwerer. Mit einer ausgewogenen Ernährung, ausreichend Bewegung an der frischen Luft, Wechselduschen, Saunabesuchen und viel Schlaf lässt sich die „Körperpolizei“ aber in jedem Alter unterstützen. Auch eine nachlässige Zahnpflege kann im Übrigen langfristig zu schwerwiegenden Folgeerkrankungen wie etwa einer Lungenentzündung führen. Nähere Informationen hierzu gibt es beispielsweise auf dem Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de. (djd).
Ansteckung vermeiden
Einer Erkältung kann man nicht aus dem Weg gehen. Dennoch können chronisch Kranke oder Senioren die unter einer Abwehrschwäche leiden, sich gegen die Ansteckung wappnen. In der Erkältungshochsaison sind größere Menschenansammlungen zu meiden. Räume sollten häufig gelüftet werden, da sich so die Virenzahl in der Atemluft dezimieren lässt. Erkrankten besser nicht die Hände schütteln und die eigenen Hände häufig waschen. Mediziner empfehlen älteren Menschen, sich gegen Grippe impfen zu lassen. (djd).
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Was können wir ohne großen Aufwand tun, um unserem Körper und Darm zu helfen, damit sie fit und vital bleiben und damit Probleme erst gar nicht auftauchen?
Ein gesunder Darm ist die Basis für unser Wohlbefinden, unsere Leistungsfähigkeit und ein langes, gesundes Leben. Damit wir uns wohlfühlen, fit und vital sind, ist es wichtig, dass unser Darm richtig und fehlerfrei arbeiten und alle Giftstoffe und für uns schädliche Bakterien ausscheiden kann. Geht es unserem Darm nicht gut, geht es dem Rest der „Mannschaft“ auch nicht gut. Denn wenn der Darm nicht zwischen nützlich, notwendig, überlebenswichtig und schädlich, giftig, bedrohlich unterscheiden und entsprechend handeln kann, wird der Körper und damit die Zellen nicht ausreichend mit lebenswichtigen Bausteinen versorgt, oder der „Müll“ entsprechend entsorgt.
Das Heilen von Krankheiten überlassen wir Ärzten und Therapeuten. Uns geht es um eine grundsätzliche Prävention, damit unser Körper, oder unser Darm gar nicht erst in den „roten Bereich“ kommen. Lassen Sie sich zeigen wie wir auf ganz natürliche Weise unseren Körper und auch Darm bei seinen vielfältigen Aufgaben unterstützen sowie vitaler, energiegeladener, und leistungsfähiger werden können. Und dazu brauchen wir nur wenige Minuten pro Tag. Eine ganzheitliche Vorbeugung umfasst Bereiche wie gesunde Ernährung, Bewegung, Emotionen und soziale Kontakte, aber auch Freiheit und Unabhängigkeit. Wenn Sie das Thema genauso interessant wie wir finden und Sie mehr darüber wissen möchten, dann nutzen Sie den Link. Fit und vital leben: Die 9 Schlüssel für ganzheitliches Wohlbefinden
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