Von Harninkontinenz sind allein in Deutschland schätzungsweise sechs bis acht Millionen Menschen betroffen, mit zunehmendem Alter steigt die Zahl der Erkrankten deutlich an. Vor allem in Alten- und Pflegeheimen liegt die Zahl der Bewohner deutlich über dem Durchschnitt, altersbedingt leiden dort der Seite harninkontinenz-info.de zufolge 60 bis 78 Prozent der Frauen und 45 bis 72 Prozent der Männer an Harninkontinenz.
Pflegende Angehörige sollten sich gut informieren
Eine Harninkontinenz entsteht nicht einfach so, und es gibt keinen inkontinenten Menschen, bei dem die Frage nach dem „Warum“ zwecklos wäre. Denn ist die Ursache geklärt, kann dem Betroffenen oftmals bereits mit einfachen konservativen Behandlungsmethoden geholfen werden. Viele Fragen rund um das Thema Inkontinenz beantwortet beispielsweise die neue Informationsplattform www.zuhause-pflegen.de, auf der vor allem pflegende Angehörige wertvolle Anregungen zum Umgang mit dem Thema finden. Vor den Maßnahmen, die zur Diagnostik der Harninkontinenz erforderlich sind, muss sich niemand fürchten. Sie sind nicht schmerzhaft und auch nicht „peinlich“. Oft ergibt schon eine wenig belastende, sogenannte Basisdiagnostik ein gutes Bild der Ursachen. Sie kann deshalb auch älteren Menschen zugemutet werden. Wer entdeckt, dass der pflegebedürftige Angehörige von Inkontinenz betroffen ist, sollte ihn deshalb von einem Arztbesuch überzeugen. Das kann dem Betroffenen viel Leid und dem Pflegenden eine große Belastung ersparen.
Lebensqualität mit guten Inkontinenzprodukten erhalten
Trotz vieler therapeutischer Möglichkeiten wird es immer Inkontinenz-Patienten geben, bei denen eine Behandlung nicht möglich ist oder nicht zu einer absoluten Beschwerdefreiheit führt. Dann ist die individuelle Versorgung mit Inkontinenzprodukten und Hilfsmitteln der richtige Weg, eine bestmögliche Lebensqualität zu erhalten. Welche Hilfsmittel gibt es, welche sind wirklich notwendig, was ist im Hinblick auf Qualität und Preis zu beachten? Auch darüber informiert die Plattform zuhause-pflegen.de. (djd).
Bescheid wissen, Vorteile nutzen
(djd). Das neue Portal www.zuhause-pflegen.de informiert auch zu Fragen der Pflegefinanzierung. Welche Kosten kommen auf die Betroffenen zu, welche Ansprüche haben sie, wer kann Ansprüche geltend machen, an wen wenden sie sich, wie hoch sind die Leistungen? Die Pflegereformen der letzten Jahre etwa sollten nicht zuletzt für eine Entlastung der pflegenden Angehörigen sorgen. Allerdings sind viele Details und Möglichkeiten aus den neuen Gesetzen oftmals nicht bekannt. Auch über die entsprechenden Rechtsansprüche informiert das Portal ausführlich.
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Senioren haben Zeit und Muße um die Welt zu entdecken. Viele träumen davon wenn der Ruhestand kommt endlich die Welt bereisen zu können. Für einen Großteil der zukünftigen Rentner kann sich dieser Traum schnell in ein Luftschloss verwandeln, wenn die Rente in Zukunft kleiner ausfällt als erhofft. So manche Rentenfonds, Versicherungen, Banken jonglieren mit den Einlagen und niemand weiß sicher was in Zukunft ausbezahlt wird.
Es wird immer wichtiger selbst vorzubeugen und mehrere Standbeine zu haben, damit im Alter nicht plötzlich eine riesengroße Kapitallücke klafft und der gewohnte Lebensstandard massiv zurückgeschraubt werden muss. Viele Fünfziger und junge Senioren interessieren sich immer mehr für den Aufbau eines „residualen Einkommens“, damit in 10 Jahren aus einer fröhlichen Erlebnisreise keine mühsame Überlebensreise wird. Das Geld beginnt nicht erst mit 67, nach jahrzehntelangem Einzahlen, zu fließen, sondern schon in „jungen Jahren“. Es ist (fast) nie zu spät sich darüber zu informieren um damit starten zu können.
Wenn Sie das Thema interessiert und Sie wissen möchten wie man ohne Eigenkapital, finanzielles Risiko, finanzielle Verpflichtungen, Verkaufen oder „Klinkenputzen“ ein interessantes Zusatzeinkommen („Rente?“) aufbauen kann, dann nutzen Sie die Gelegenheit unsere Webseite zu entdecken und unser starkes Team kennenzulernen.
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