Operation ist oftmals überflüssig – Wohnort und OP-Häufigkeit

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Schmerzen, Bewegungseinschränkungen, Probleme bei der Alltagsbewältigung – Arthrose kann die Lebensqualität stark mindern. Häufig landet der Patient schließlich auf dem OP-Tisch, etwa für eine Gelenkspiegelung – die sogenannte Arthroskopie – oder sogar einen Gelenkersatz. Solche Eingriffe versprechen auf den ersten Blick schnelle Besserung. Trotzdem sollten Betroffene kritisch nachfragen, denn nicht immer bieten Operationen tatsächlich einen Vorteil.
 

Umstrittene Gelenkspiegelung

Gerade die Arthroskopie ist umstritten. So kommen das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) und die Amerikanische Orthopäden-Vereinigung AAOS zu dem Schluss, dass eine Gelenkspiegelung bei Kniearthrose keine Vorteile gegenüber der konservativen Behandlung bringt.  Zu dieser gehören etwa regelmäßige Bewegung, Physiotherapie, orthopädische Hilfsmittel sowie der Abbau von Übergewicht. Geeignete Schmerzmittel lindern ebenfalls die Beschwerden.
Eine wichtige Rolle spielt auch die Ernährung, die wenig Fleisch und tierische Fette enthalten sollte, aber reichlich Fisch, Obst und Gemüse. Außerdem lässt sich der Gelenkknorpel, der hauptsächlich aus Kollagenfasern besteht, durch gezielte Nährstoffzufuhr direkt unterstützen: „Um die Kollagen-Produktion im Gelenk aktiv anzuregen, empfehle ich meinen Patienten zusätzlich die Einnahme von Trink-Kollagen mit entzündungshemmendem Hagebutten-Extrakt, zum Beispiel CH-Alpha Plus“, erklärt dazu der Frankfurter Sportmediziner und Chirurg Andrew Lichtenthal. Einer aktuellen Studie zufolge lasse sich so Bewegungsschmerz effektiv lindern.
Disziplin ist wichtig

Die konservative Behandlung der Arthrose erfordert allerdings aktive Mitarbeit und Disziplin beim Umsetzen von Sport- und Ernährungsprogrammen.  Es kann sich aber lohnen, denn der sonst oft notwendig werdende künstliche Gelenkersatz löst zwar das akute Problem, bringt aber auch Risiken mit sich. Dazu ist die Haltbarkeit der Prothesen begrenzt – ihr Einsatz sollte also soweit wie möglich hinausgezögert werden. (djd).

 

Wohnort und OP-Häufigkeit

Die Frage, ob eine Gelenkprothese erforderlich ist, scheint nicht nur von medizinischen Faktoren abzuhängen. So ergab etwa der „Faktencheck Gesundheit“ der Bertelsmann Stiftung, dass die Wahrscheinlichkeit, ein neues Kniegelenk zu bekommen, auch vom Wohnort abhängt.  Die OP-Häufigkeit variierte 2011 zwischen 214 künstlichen Kniegelenken pro 100.000 Einwohner in einem bayerischen Landkreis und nur 73 pro 100.000 in Frankfurt an der Oder. Patienten sollten sich deshalb vor einem Eingriff gut beraten lassen und gegebenenfalls eine Zweitmeinung einholen und den Gelenkknorpel vorab mit Trink-Kollagen unterstützen. (djd).

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