Sozialer Rückzug kann Arthrosebeschwerden Vorschub leisten

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Gelenkschmerzen machen mürbe. Wer jeden Tag Beschwerden hat, kann leicht den Blick für die schönen Seiten des Lebens verlieren. Nicht nur die Verrichtung alltäglicher Notwendigkeiten ist eingeschränkt. Auch die Freude an Freizeitaktivitäten geht verloren, wenn so gut wie jede Bewegung mit Schmerzen – etwa in Hüfte oder Kniegelenken – einhergeht.  Das belastet die Psyche. Doch wer sich deshalb zurückzieht und körperliche Aktivitäten vermeidet, kann dem Fortschreiten der Erkrankung Vorschub leisten. Wie Experten wissen, bewältigen diejenigen ihre Krankheit am besten, die weiter aktiv am Leben teilnehmen. Daher ist es für Patienten mit Arthrose und rheumatoider Arthritis besonders wichtig, die Lebensfreude zu bewahren.

 

Hilfreicher Erfahrungsaustausch

Um soziale Kontakte aufrechtzuerhalten und nicht in die Isolation zu rutschen, wird Betroffenen geraten, möglichst offensiv mit der Erkrankung umzugehen. Menschen mit Gelenkerkrankung, die Angehörigen, Freunden und Bekannten von ihren Problemen und Schmerzen berichten und über Einschränkungen aufklären, werden meist auf großes Verständnis stoßen. Darüber hinaus tut es vielen Patienten gut, sich auszutauschen und regelmäßig mit Gleichgesinnten zu treffen. Selbsthilfegruppen ermöglichen einen gezielten Erfahrungsaustausch und bieten mit Expertenvorträgen aktuelle Informationen über gesetzliche und medizinische Neuerungen (Informationen, Adressen und Tipps unter stark-gegen-schmerz.de).

 

Magenschonende Alternative

Auch bei ihrem Arzt können sich Betroffene über moderne Behandlungsmethoden informieren, die eine Alternative zu klassischen Antirheumatika darstellen können. Denn bei Langzeitanwendung der sogenannten NSAR können Nebenwirkungen wie Magengeschwüre auftreten.  Heute kann man Gelenkschmerzen auch mit innovativen Schmerzmitteln wie etwa den Coxiben behandeln, die nach den Erfahrungen von Professor Dr. Bernd Simon aus Schwetzingen, einem renommierten Experten auf diesem Gebiet, rasch wirken und bei vergleichbarer Wirksamkeit in der Regel weniger magenbelastend sind als die klassischen Wirkstoffe.

 

In Bewegung bleiben

Mit gezielter und richtiger sportlicher Betätigung können Arthrosepatienten zu ihrer körperlichen und seelischen Gesundheit beitragen. Denn Schmerzen zu vermeiden und eine Schonhaltung einzunehmen, kann die Beschwerden verschlimmern.  Nur bei kontinuierlicher Bewegung wird ausreichend Gelenkschmiere produziert, um einen reibungslosen Bewegungsablauf zu gewährleisten. Dehn-, Kräftigungs- und Haltungsübungen halten den Knorpel gesund, verbessern den Bewegungsspielraum des Gelenks und kräftigen die Muskeln. Ein guter Muskelaufbau entlastet und schützt die Gelenke. (djd). 

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