
Im Familienalltag kommt es immer wieder zu kleinen Blessuren: Mama rutscht beim Gemüseschneiden mit dem Messer ab, der Nachwuchs schürft sich beim Spielen das Knie auf und der Herr des Hauses bleibt in der Rosenhecke hängen. Solche Wunden werden oft als Lappalie betrachtet, doch wer die Verletzung nicht richtig versorgt, muss mit einer Heilungsverzögerung oder Schlimmerem rechnen. So kann es durch eingedrungene Keime wie Bakterien, Viren oder Pilze zu Entzündungen kommen oder sich im Heilungsverlauf unschöne Narben bilden.
Keimen die Chancen nehmen
Vor dem Verbinden der Wunde lohnt sich also in jedem Fall der Griff zu einem guten Desinfektionsmittel – auch bei einer vermeintlichen Bagatellverletzung. Auf diese Art und Weise werden Krankheitserreger abgetötet und können sich nicht in der Wunde vermehren. Ein breites Wirkspektrum gegen vielfältige Eindringlinge bietet der Inhaltsstoff Polyhexanid, zum Beispiel enthalten in „pharmaCUR“ aus der Apotheke. Für schlecht heilende Wunden, zum Beispiel Schürfwunden, eignet sich die Anwendung des speziellen Wundgels aus derselben Produktserie. Es schafft eine feuchte und keimarme Umgebung, welche die Heilung unterstützen und die Bildung von Narben reduzieren kann.
Vorsicht bei Fremdkörpern
Wenn sich Kinder verletzen, können sich manchmal Splitter oder auch größere Fremdkörper in der Wunde festsetzen. Diese sollten von einem Arzt entfernt werden, um größere Blutungen zu vermeiden. Oberflächliche Schürfwunden, die mit Schmutz verunreinigt sind, können mit Kochsalzlösung gereinigt, anschließend desinfiziert und dann locker verbunden werden. Fängt die Wunde trotz aller Vorsicht nach ein bis zwei Tagen an, sich zu röten, zu nässen oder zu pochen, so deutet dies auf eine beginnende Entzündung hin, die ein Fachmann begutachten und weiterbehandeln sollte. Bei allen auftretenden Wunden ist zudem ein vollständiger Tetanusimpfschutz wichtig. Auskunft hierüber gibt das Impfbuch – im Zweifel nachimpfen lassen.(djd).
Kleinere Blutungen stoppen von selbst
Wird der Haut eine Verletzung zugefügt, ziehen sich an der betroffenen Stelle die Blutgefäße zusammen und drosseln die Blutung. Spezielle Blutplättchen, die sogenannten Thrombozyten, heften sich an die Verletzungsränder und zerfallen an der Luft. Dies aktiviert Gerinnungsfaktoren, die das im Blut enthaltene Eiweiß in ein fadenartiges Geflecht umwandeln, das sich wie ein Netz über die Wunde legt. Es bildet sich Schorf, der ein weiteres Austreten von Blut verhindert, und die Wunde beginnt von innen her zuzuheilen.(djd).
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