Wer beim ersten Date nicht in diese peinliche Lage geraten möchte, kann vorbeugen

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Das erste Date sorgt meist für großes Nervenflattern. Was ziehe ich an? Über was soll man reden? Werde ich meinen Cappuccino nicht verschütten? Kurz vorm Treffen kommt es dann unter Umständen zu einem sehr unangenehmen Effekt: Obwohl man den besten Eindruck hinterlassen möchte, spielt der Körper nicht mit und beginnt zu schwitzen. Feine Perlen überziehen die Stirn, die zur Begrüßung ausgestreckte Handfläche ist nass und glitschig.  Besonders peinlich wird es, wenn sich unter den Achseln Schweißflecke zeigen und man merkt, dass der Körpergeruch intensiv wahrnehmbar ist.

Auf leichte Textilien und Antitranspirante setzen

Wer nicht in diese peinliche Lage geraten möchte, kann vorbeugen: Kleidung aus luftdurchlässigen, natürlichen Materialien wie beispielsweise Baumwolle oder Leinen verhindern übermäßiges Schwitzen. Reichlicher Kaffeegenuss und scharfe Speisen sollten vor dem Date tabu sein, da dies ebenfalls die Schweißproduktion ankurbelt.  Ein guter „Begleiter“ in schweißtreibenden Situationen kann zudem ein Antitranspirant wie etwa Odaban sein. Bei entsprechender Anwendung reduziert es die Schweißmenge deutlich. Das Spray lässt sich auch an den Handflächen, dem Kopf oder am Dekolleté anwenden. Dazu auf ein Kosmetikpad aufsprayen und die betreffende Hautstelle damit abtupfen. Weitere Informationen dazu gibt es unter odaban.de.

Gute Vorbereitung ist die halbe Miete

Eine gute Vorbereitung auf das Date ist im Übrigen die halbe Miete. So sollte das Outfit schon ein paar Tage vorher bereit liegen.  Körperhygiene ist ein Muss: Wer beim Duschen zum Rasierer greift und die Haare in den Achselhöhlen entfernt, entzieht den Bakterien ihren Nährboden – das mindert die Entstehung von Schweißgeruch. Für frischen Atem sorgt eine Mundspülung. Was viele Verliebte nicht wissen: Wenn die „Chemie“ zwischen den Partnern stimmt, wirkt ein wenig Schweißgeruch sogar anziehend. (djd).

Darum schwitzen Menschen

Um den menschlichen Körper vor Überhitzung zu bewahren, sondern zwei bis drei Millionen Schweißdrüsen in der Haut bis zu zwei Liter Flüssigkeit pro Tag ab. An heißen Tagen, in Stresssituationen oder beim Sport kann sich dies enorm steigern. Verdunstet Schweiß, wird der Haut und den darin liegenden Blutgefäßen Wärme entzogen und der Körper so gekühlt. Das Sekret besteht zu 98 Prozent aus Wasser und riecht im „frischen“ Zustand überhaupt nicht. Erst wenn Bakterien auf der Haut oder in der Kleidung den Schweiß zersetzen, entsteht der unangenehme, stechende Duft. (djd).

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