Wie funktioniert Entschlackung ohne Heilkrisen?

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Um sich für den Sommer fit zu machen, liebäugeln viele Menschen mit einer Entschlackungskur. Den Körper zumindest einmal im Jahr von abgelagerten Säuren und Schadstoffen zu befreien, scheint ihnen eine verlockende Idee. Doch oft hapert es bei der Umsetzung. Viele hält die Vorstellung, mehrere Tage keine feste Nahrung zu sich nehmen zu dürfen, von der Körperreinigung ab.  Andere lassen sich nur zu leicht von Berichten über sogenannte Heilkrisen ausbremsen, bei denen die Entgiftungskuren nach anfänglichen Hochgefühlen durch Unwohlsein und andere Beschwerden ein jähes Ende finden. Doch es geht auch anders: Wer die Gesetzmäßigkeiten seines Stoffwechsels beachtet, muss keine Heilkrise fürchten.

 

Geheimnisse der Körperchemie

Worauf es dabei ankommt, lässt sich beispielsweise in einem Sachbuch nachlesen: In ihrem Bestseller „Gesundheit durch Entschlackung“ erklären Dr. h. c. Peter Jentschura und Josef Lohkämper, wie es gelingen kann, sich bereits abgelagerter Schlacken sinnvoll und problemlos zu entledigen. In der 20. Auflage (ISBN: 978-3-933-874-73-3) des nun erstmals als Taschenbuch erschienenen Standardwerks vermittelt das Autorenteam einen fundierten Überblick über die körperchemische Grundregulation und erklärt ausführlich, wie infolge einer lebenslangen Vergiftung, Versauerung und Verschlackung moderne Zivilisationskrankheiten entstehen. Unter www.verlag-jentschura.de gibt es nähere Informationen und eine Leseprobe.  Die beiden Stoffwechselexperten geben in ihrem Sachbuch eine Fülle von Tipps, wie ein säure- und schlackenfreies Leben gelingen kann. Dazu haben sie ein Entschlackungssystem entwickelt, das in drei Stufen verläuft: Schlackenlösung, Neutralisierung der daraus hervorgegangenen Gifte und Säuren, Ausscheidung beziehungsweise Auslaugung der schädigenden Stoffe über die Haut. Mit Hilfe dieses „Dreisprungs der Entschlackung“ kann eine Entgiftung ohne Komplikationen und Fastenkrisen absolviert werden. (djd).

 

Die Last der Säuren

(djd). Säuren werden oft nicht nur über die Nahrung zugeführt, sondern entstehen als Abfallprodukte im Stoffwechsel. Da sie durch Verätzungen zu Strukturschäden führen würden, will der Organismus diese Schäden möglichst gering halten. Er neutralisiert deshalb viele Säuren und Gifte, oft unter Zuhilfenahme körpereigener Mineralstoffdepots. Die so gebildeten Schlacken versucht er auszuscheiden oder lagert sie notfalls in Organen, Geweben, Gefäßen oder Zellen ab. Aus diesen Strukturverlusten, Ablagerungen und Ausscheidungen können Zivilisationskrankheiten entstehen.

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